Das MATS-Projekt (Measurements with an Advanced Trapping System) befasst sich mit dem Einfang unstabiler Kerne in dreidimensionalen Fallensystemen. Dies dient der Messung von Massen dieser Kerne, eine der wesentlichen Kerneigenschaften. Dies ist bereits mit wenigen oder sogar einzigen gefangenen Atomkernen möglich. Ausserdem ermöglichen solche Fallen die Messung von magnetischen Momenten von Kernen, die direkten Einblick in die Struktur ergeben. Es ist auch möglich, hochpräzise Zerfallsspektroskopie an Kernen, die in Fallen gespeichert werden, durchzuführen.
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